"...gegen den Strom, aber immer bergauf"
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HORMONTHERAPIE
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Der deutsche Gynäkologe Dr. Volker Rimkus entwickelte im Laufe jahrzehntelanger intensiver Auseinandersetzung mit dem weiblichen und männlichen Haushalt der Geschlechtshormone und der Erforschung ihrer vielfältigen Wirkungen auf den menschlichen Organismus eine Therapieform mit bioidenten Hormonen: die RIMKUS-METHODE
Im Gegensatz zur Hormonersatztherapie unserer Schul- oder evidence based medicine mit synthetischen Hormonen (aber auch im Gegensatz zur in der Alternativmedizin gerne eingesetzten Behandlung mit pflanzlichen Präparaten (Phytohormone)), therapiert man bei der Rimkus-Methode einen Hormonmangel mit Präparaten, die in ihrem chemischen Aufbau mit unseren körpereigenen Hormonen identisch sind. Deshalb haben diese Medikamente nicht nur ähnliche sondern gleiche Wirkungen wie unsere eigenen Geschlechtshormone. |
HORMON
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Die Ausgangssubstanz wird hierfür aus der Yamswurzel gewonnen. Hierbei möchte ich nochmals betonen, dass bei der Rimkus Methode keine Behandlung mit Yamswurzelpräparaten erfolgt. Dies würde einer Behandlung mit Phytothormonen entsprechen. Sie liefert lediglich die Ausgangssubstanz zur Herstellung.
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WANN
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BEHANDLUNGS
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Initial erfolgt ein ausführliches Anamnesegespräch sowie eine Laboranalyse zur Bestimmung der Ausgangswerte der Hormonkonzentrationen.
Ein aktueller gynäkologischer/urologischer Befund ist essentiell und wird im besten Fall bereits beim Erstkontakt mitgebracht. Anhand der Laborergebnisse wird ein individuell zugeschnittenes Therapiekonzept erstellt. Es werden engmaschige Kontrollen (in der Regel alle drei Monate) durchgeführt. Hier wird der Therapieerfolg durch die Zusammenschau von subjektivem Befinden und Kontrolle der Blutwerte überprüft und die Therapie entsprechend der erfassten Befunde angepasst (Einstellungsphase). Ist ein subjektives Wohlbefinden erreicht und befinden sich die Laborparameter in akzeptablen Bereichen werden die Kontrollen seltener (alle 6 - 9 Monate) durchgeführt. Schließlich ist, bei stabiler Besserung, eine jährliche Kontrolle inklusive fachärztlichem (gynäkoloschem bzw. urologischem) Befund für die Fortführung der Therapie unabdingbar. (Erhaltungsphase) www.hormonnetzwerk.de www.dr.rimkus.ike.de www.beckdoc.de |